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Energieeffizienzklassen
  1. Immobilien-Ratgeber
  2. Wissenswertes rund um die Wohnimmobilie
  3. Energieeffizienzklassen von Häusern

Energieeffizienzklassen von Häusern

Der entscheidende Faktor für umwelt- und kostenbewusste Immobilienkäufer


In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz immer bedeutender werden, spielen Energieeffizienzklassen auch bei Immobilien eine zentrale Rolle. Die Klassifizierung bietet nicht nur einen Einblick in den Energiebedarf bzw. Energieverbrauch und die zu erwartenden Energiekosten eines Hauses, sie ist auch ein wesentlicher Indikator für die Ermittlung des Immobilienwertes.

  1. Was sind Energieeffizienzklassen?
  2. Welche unterschiedlichen Energieeffizienzklassen für ein Haus gibt es?
    1. A+ bis C
    2. D bis F
    3. G bis H
  3. Der Energieverbrauch einer Immobilie: Wichtig beim Verkauf
    1. Energieeffizienzklasse berechnen? Die Werte stehen im Energieausweis
  4. Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Immobilien
  5. Fazit: Energieeffizienz bei der Berechnung des Immobilienwertes

Was sind Energieeffizienzklassen?

Die Energieeffizienzklasse wird auf dem Energieausweis eines Hauses angegeben und reicht von Klasse A+ (sehr energieeffizient) bis Klasse H (kaum energieeffizient). Diese Klassen basieren auf dem errechneten Energiebedarf oder tatsächlichen Energieverbrauch des Gebäudes, der von Faktoren wie Wärmedämmung der Gebäudehülle, Art und Effizienz des Heizsystems und beim Verbrauchsausweis auch Nutzerverhalten abhängt. Der Energieausweis ist somit ein entscheidendes Dokument, das potenziellen Käufern Aufschluss über die Energieeffizienz und die zu erwartenden Energiekosten gibt.

Welche unterschiedlichen Energieeffizienzklassen für ein Haus gibt es?

Die Energieeffizienzklassen eines Hauses, die im Energieausweis verzeichnet sind, bieten eine wichtige Orientierungshilfe für Immobilienkäufer und -eigentümer, um den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten abschätzen zu können. Diese Klassen spannen den Bogen von A+ (grün) bis H (rot) und basieren auf dem Endenergiebedarf bzw. Energieverbrauchverbrauch, ausgedrückt in Kilowattstunden pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche und Jahr (kWh/(m²a)).

Energieeffizienzklasse

Energiebedarf / -verbrauch

Jährliche Energiekosten / m² Wohnfläche

A+

Unter 30 kWh/(m²a)

Etwa 3 Euro

A

30 bis 50 kWh/(m²a)

Etwa 7 Euro

B

50 bis 75 kWh/(m²a)

Etwa 12 Euro

C

75 bis 100 kWh/(m²a)

Etwa 16 Euro

D

100 bis 130 kWh/(m²a)

Etwa 21 Euro

E

130 bis 160 kWh/(m²a)

Etwa 27 Euro

F

160 bis 200 kWh/(m²a)

Etwa 34 Euro

G

200 bis 250 kWh/(m²a)

Etwa 42 Euro

H

Über 250 kWh/(m²a)

50 Euro und mehr

A+ bis C

Mit einem Energiebedarf von unter 30 bis 100kWh/(m²a) tummeln sich im Energieeffizienzbereich A+ bis C Neubauten, die von den aktuellen Mindestanforderungen reichen bis hin zu energetisch hoch effizienten Gebäuden wie z.B. Passiv-, 3-Liter-Haus oder Niedrigenergiehäuser. Gebäude mit A+ oder A generieren einen Großteil ihres Wärmebedarfs aus internen und passiven Energiequellen, was sie zu Vorreitern in Sachen Energieeffizienz macht.

Auch bereits energetisch gut sanierte Einfamilienhäuser können im Bereich C liegen. 

D bis F

Hier liegt der Energiebedarf zwischen 100 und 200 kWh/(m²a). Der Durchschnitt der Bestandswohngebäude ist in dieser Spanne zu finden und reicht von gut sanierten Einfamilienhäusern bis hin zu teilweise bzw. nicht wesentlich sanierten Gebäuden. 

G bis H

Gebäude in den schlechtesten Kategorien weisen einen Energiebedarf von 200 kWh/(m²a) und höher auf. Hierunter fallen meist Altbauten, die nicht oder kaum energetisch saniert wurden. Auch denkmalgeschützte Gebäude fallen bzgl. des Energieverbrauchs in diese Energieeffizienzklassen.

Der Energieverbrauch einer Immobilie: Wichtig beim Verkauf

„Angesichts der veränderten Marktsituation hat sich der energetische Zustand einer Immobilie von einem sekundären zum primären Kaufkriterium entwickelt."

Bereits im Frühjahr 2023 beschreibt Andreas Gnielka (Geschäftsführung von Grossmann & Berger, Bereich Wohnen) die Entwicklung wie folgt: „Bei Bestandsimmobilien mit energetischem Sanierungsstau und einer unzureichenden Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr können die Preise 2022 und 2023 zusammen teilweise um bis zu 35 Prozent nachgeben.“ Deshalb lohne es sich für Besitzer einer solchen Immobilie auch energetisch zu sanieren. Dann profitieren sie von niedrigeren Nebenkosten und tun gleichzeitig etwas für den Werterhalt. Denn je unabhängiger eine Immobilie von der externen Energiezufuhr ist, desto mehr steigt auch ihr Wert. 

Diese These bestätigt auch eine Auswertung von Immobilienscout24 die die durchschnittlichen Preisabschläge der Energieeffizienzklassen B bis H in Bezug auf die Klasse A aufzeigt. Diese reichen von 5 Prozent (Energieeffizienzklasse B in Metropolen) bis hin zu 51 Prozent (Energieeffizienzklasse H im ländlichen Raum.

Für Käufer ist die Energieeffizienzklasse eines Hauses ein wichtiger Faktor, der nicht nur Aufschluss über die Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit einer Immobilie gibt, sondern auch erheblichen Einfluss auf die Betriebskosten hat. Immobilien mit einer hohen Energieeffizienzklasse sind oft mit modernen, energieeffizienten Systemen ausgestattet, die langfristig zu erheblichen Einsparungen führen können. Zudem können energieeffiziente Häuser aufgrund ihrer geringeren Umweltauswirkungen und niedrigeren Betriebskosten auf dem Markt höhere Preise erzielen.

Energieeffizienzklasse berechnen? Die Werte stehen im Energieausweis

Die Berechnung der Energieeffizienzklasse ist beim Verkauf einer Immobilie verpflichtend. Eingetragen ist sie im Energieausweis, der seit 2014 für fast alle Gebäude in Deutschland Pflicht ist. Eigentümer einer Wohnimmobilie, die diese vermieten oder verkaufen wollen, müssen generell einen Energieausweis besitzen. Alle Informationen erhalten Sie in unserem Artikel über den Energieausweis.

Potenziellen Käufern einer Immobilie muss der Energieausweis bereits bei der ersten Besichtigung vorgelegt werden oder gut sichtbar aushängen. Auch in Immobilienanzeigen und -Exposés ist die Angabe der Werte aus dem Energieausweis Pflicht.

Dazu zählen:

  • das Baujahr der Immobilie
  • die Art des Energieausweises (verbrauchs- oder bedarfsorientiert)
  • der Endenergiebedarf oder der Energieverbrauchskennwert
  • die Energieeffizienzklasse des Gebäudes
  • der Energieträger für die Heizung (z.B. Öl oder Gas)

Schauen Sie sich zur Prüfung unsere Checkliste Energieausweis für Wohnimmobilien an.

Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Immobilien

Die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie abhängig der Gas- und Ölpreis von geopolitischen Entwicklungen ist und wie schnell die individuellen Energiekosten innerhalb kürzester Zeit steigen können. Zeit also für den Umbau der Heizanlage, Dämmungsmaßnahmen und andere effizienzsteigernde Anpassungen. Die Energieeffizienzklasse einer Bestandsimmobilie lässt sich mit einer energetischen Sanierung verbessern. Bei der Errichtung neuer Gebäude sollte Sie von Beginn an energieeffizient planen. Staatliche Anreize fördern energieeffizientes Bauen und Sanieren. Es gibt Förderprogramme von der Förderbank (KfW) und vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Mit folgenden Maßnahmen können Sie die Energieeffizienz Ihrer Immobilie verbessern:

Effektive Dämmung: Die Dämmung der äußeren Gebäudehülle ist essentiell, um Wärmeverluste zu vermindern. Auch einzelne Maßnahmen wie der Austausch der Fenster, Erneuerung des Daches oder einer nachträglichen Fassadendämmung tragen enorm zur Verbesserung der Energieeffizienz bei.

Modernisierung des Heizsystems: Ersetzen veralteter Heizanlagen durch umweltfreundlichere Optionen wie Wärmepumpen trägt zur erheblichen Reduzierung des Energieverbrauchs bei. Die Einrichtung von Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen fördert eine unabhängige Energieversorgung und verbessert die Energiebilanz.

Einsatz von erneuerbaren Energien: Solarthermie kann einen Teil des Heizbedarfs abdecken. Eine Kombination aus Photovoltaikanlage und Wärmepumpe ist besonders wirkungsvoll.

Intelligentes Gebäudemanagement: Der Gebrauch von Smart-Home-Systemen, insbesondere intelligente Thermostate, ermöglichen eine optimierte Energieverwendung.

Durch die Kombination dieser Maßnahmen kann die Energieeffizienz eines Gebäudes deutlich gesteigert werden. So können Sie die die Betriebskosten senken, den Wohnkomfort erhöhen und Ihren Teil zum Einhalten der Klimaziele beitragen.

Fazit: Energieeffizienz bei der Berechnung des Immobilienwertes

Die Bedeutung von Energieeffizienzklassen bei der Bewertung von Immobilien kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie bieten nicht nur einen direkten Einblick in den Energieverbrauch und die Umweltverträglichkeit eines Hauses, sondern sind auch ein wichtiger Faktor für den Wert und die Attraktivität einer Immobilie auf dem heutigen Markt. Für Immobilienkäufer und -eigentümer lohnt es sich, in energieeffiziente Maßnahmen zu investieren, um langfristig Kosten zu sparen und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Für eine erste Einschätzung des Wertes Ihrer Immobilie nutzen Sie unser Online-Tool zur Immobilienbewertung.

Sie sind auf der Suche nach Beratung und haben Fragen zum energetischen Zustand Ihrer Immobilie? Unsere Experten stehen Ihnen gern für weitere Fragen persönlich zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter 040 - 350 80 20. Alternativ können Sie gern eine E-Mail an info@grossmann-berger.de senden.

Eingang Grossmann Berger

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