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  1. Immobilien-Ratgeber
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  3. Smart City Hamburg

Smart City Hamburg

Bereit für die Zukunft?


Weil Staus, schlechte Luft und starre Grundrisse nicht intelligent sind, wird weltweit an Lösungen für die urbane Zukunft gebastelt. Mit Hochdruck auch in Hamburg, denn die Smart City wird 2021 die Olympiade der Mobilität ausrichten.

Ist Hamburg bereits eine Smart City?

Ein smartes Hamburg bedeutet, dass digitale Technologien fester Bestandteil der Stadtplanung werden. Es geht aber nicht allein um technische Erneuerung und Verbesserung. Smart bedeutet auch, dass sich die Digitalisierung positiv auf unser Zusammenleben auswirkt - insbesondere in den Themenfeldern Bildung, Energie, Gesundheit, Verwaltung und Verkehr. Die Smart City Hamburg macht sich somit zunehmend attraktiv für die Bürger und Bürgerinnen sowie Unternehmen und Forschungseinrichtungen.

Die Smart City Hamburg gestaltet sich digital, nachhaltig und vernetzt. Die diversen Projekte bringen viele Vorteile mit sich. Folgende Punkte geben Ihnen ein Eindruck davon:

  • Ausbau von 5G und diversen anderen Datennetzwerken
  • informelle Bürgerbeteiligung
  • gelebte Veröffentlichungskultur bei gleichzeitig hohem Datenschutz
  • digitale Innovationen für das Gesundheitswesen
  • Digitaler Bauantrag 2.0 – papierlose, schnelle Bauanträge
  • Ausstattung der Schulen mit moderner digitaler Infrastruktur
  • umweltfreundlichere und komfortablere Verkehrssysteme
  • Startup- und Innovationsförderung

2019 hat der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V., kurz Bitkom, ein Digital-Ranking für die 81 deutschen Großstädte erstellt. Die Hansestadt Hamburg steht an der Spitze dieses Bitkom-Smart-City-Indexes. Der Gesamtsieger Hamburg führt in den Themenfeldern Energie, Umwelt und Gesellschaft. Nur in den Bereichen Verwaltung und Mobilität gibt es Städte, die besser abschnitten. Doch das heißt nicht, dass Hamburg nicht auch auf diesen Feldern stark aktiv geworden ist.

Smarte Mobilität für Hamburg

Das in Bruchsal ansässige Unternehmen Volocopter, Hersteller von elektrisch be­triebenen Drohnentaxis, präsentierte 2019 auf dem Intelligent Transport Systems (ITS) Congress, dem Weltkongress der Mobilität, gemeinsam mit dem Londoner Entwickler Skyports den weltweit ersten Prototyp einer Start- und Landestation für Flugtaxis. Die staunenden Messegäste konnten direkt im schneeweißen Multicopter Platz nehmen, einer Art Space-Ei mit Propeller-Kranz. Der Check-in läuft dank integrierter Bodenwaage und automatischer ID-Prüfung ähnlich simpel ab wie beim Carsharing.

Wer solche High­lights der Urban Air Mobility selbst in Augenschein nehmen möchte, hat bald Gelegenheit dazu: Der ITS-Kongress wird im Oktober 2021 in Hamburg zu Gast sein. „Die ,Olympiade‘ der neuen Mobilität in Hamburg treibt uns mächtig an“, sagt Martin Huber, Verkehrsamtsleiter in der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Ver­kehr und Innovation. In seiner Behörde werden die Weichen gestellt, um die neuen digitalen Verkehrskonzepte auf die Straße zu brin­gen. Huber ist für Übertreibungen nicht anfällig. Einer seiner Lieblingssätze lautet: „Man muss es eben auch machen.“ In der Behörde fallen oft die Begriffe Sicherheit und Lärmschutz, das klingt viel weniger spannend als Drohnentaxi. „Für Hamburg ist es nicht das Ziel, den Autoverkehr durch knatternde Drohnen zu ersetzen. Denn wenn eine Drohne einen Menschen tragen kann, macht sie Krach. Helikopter sind genau aus diesem Grund in Hamburg nur für Notfälle zugelassen. Trotzdem wird es Fälle geben, wo der Einsatz sinnvoll ist: bei der Brückenüberwachung, bei der Notfall­rettung, beim Gewebeproben-Transport.“

Trotz allem Pragmatismus spürt man Aufbruchsstimmung in der Behörde. Eine Mitarbeiterin ist gerade aus der Partnerstadt St. Petersburg zurück und räumt ein, dass man dort mit der Digitalisierung an einigen Stellen weiter ist. In der Stadt an der Newa seien allerdings 50.000 öffentliche Überwachungskameras zur Datenerfassung installiert, die keine große Diskussion zur Privatsphäre auslösen. In Hamburg undenkbar. Trotzdem habe man in der Stadt den Anspruch, alle digitalen Errungenschaften, von denen in den Medien die Rede ist, an die Elbe holen zu wollen. „Hamburg will immer Triple-A-Lösungen.“, beobachtet Martin Huber.

Huber trat seinen Job 2011 an, hielt auf einer seiner ersten Veranstaltungen sein iPhone 4 in die Höhe und verkündete: „In zehn Jahren wird das Smartphone das wichtigste Verkehrsmittel sein“. Kam nicht so gut an. Doch heute ordern die, die ihn damals ausgebuht haben, Taxis, Mitfahrer, Leihautos und -räder per App, zahlen HVV-Tickets mit dem Handy und nutzen es als Navi. Fest steht aber auch: Die nötige Verkehrswende ist nicht allein technisch zu lösen. Wir müssen uns selbst bewegen, und das heißt zu allererst: raus aus dem Auto. Um den Hamburgern diesen Schritt schmackhafter zu machen, hat Bürgermeister Peter Tschentscher den „Hamburg-Takt“ ausgerufen. Das Ziel: Bis 2030 soll jeder Hamburger höchstens fünf Minuten auf Bus, Bahn oder Shuttle warten müssen. Der Plan ist, dass dort, wo die Öffis nicht hinkommen, per App Sammeltaxis zum HVV-Tarif geordert werden können. Ridesharing mit ioki Hamburg oder MOIA und die App „switchh“, die Angebote von Share Now, cambio und StadtRad vernetzt, sind schon heute verfügbar. Noch ist es für manche Städter schwierig, einen Überblick über die vielen neuen Spielarten der smarten Fortbewegung zu gewinnen, doch auch das lässt sich mit digitalen Lösungen und der richtigen Kommunikation beheben. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass beim nächsten Smart-City-Ranking des Digitalverband Bitkom die Stadt Hamburg auch in dem Themenfeld Mobilität an der Spitze stehen wird.

© Nikolay Kazakov for Volocopter

Nachholbedarf beim Wohnen unter Home-Office-Bedingungen


Es gibt noch einen ganz anderen Aspekt von Smart Cities wie Hamburg, der die Verkehrsströme umlenken könnte: das vernetzte, flexible Arbeiten. Die Hansestadt Hamburg hat rund 346.000 Pendler, das ist jeder dritte Beschäftigte. Müssten sie nicht jeden Tag zur Arbeit fahren, würden die Verkehrsnetze deutlich entlastet. Bei Xing in Hamburg ist es bereits heute kein Problem mehr, wenn Mitarbeiter auch von New York aus ihr Arbeitspensum erledigen. Theoretisch kann immer und an jedem Ort gearbeitet werden. Nine-to-five-Strukturen lösen sich zunehmend auf, was den klassischen „Berufsverkehr“ von Straßen verstopfenden Stoßzeiten befreien könnte.

Die Wohnungen müssen diesen New-Work-Anforderungen nun zunehmend angepasst werden – und das unter der schwierigen Bedingung von knappem Wohnraum. Svenja Hendriks stellt im Gespräch mit Grossmann & Berger fest: „ Die Stadt wird immer teurer, wir müssen unseren Wohnraum flexibel nutzbar machen. Da mein Mann und ich Freiberufler sind und viel zu Hause arbeiten, haben wir beispielsweise ein Doppelbett, dass sich hochfahren lässt, um Platz für einen Schreibtisch zu schaffen“. Multifunktionsmöbel und nachhaltiges Wohnen versuchen, Antworten auf die neuen Bedürfnisse der Großstadt-Menschen zu geben. In der Smart City Hamburg zeigt unter anderem der Architekt Gerd Streng, wie Platzreserven genutzt werden können. In einem Gründerzeithaus lebte beispielsweise auf einer Etage eine Familie, die sich mehr Platz für ihre Kinder wünschte, auf der Etage darunter eine alte Frau, die weniger Platz brauchte. Mit einer „Raumsonde“ fügte Streng der oberen Wohnung einen Raum aus der unteren hinzu: Eine schmale Treppe erschließt den zusätzlichen Raum von oben, während unten die Zimmertür verschlossen wurde. Derartige Effizienz ist wichtig, denn laut World Economic Report 2020 werden in zehn Jahren über 60 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Damit nehmen die Auswirkungen des Immobiliensektors auf Umwelt und Mobilität zu.

Wohnen, arbeiten – oder beides?

Nicht nur das Wohnen verschmilzt zusehends mit dem Arbeiten – auch die Arbeit im Büro nähert sich dem Wohnen und der Freizeit an. Aber sehen Sie selbst: Auf den ersten Blick ist nicht immer zu erkennen, ob in diesen Offices wirklich nur ­gearbeitet und nicht doch auch gewohnt werden soll.

© Otto

OTTO campusi



Multichannel-Händler Otto hat den Firmensitz in Hamburg-­Bramfeld zum offenen Campus umgebaut. Telefonboxen gehören ebenso zum Konzept wie der Coworking-­Space Collabor8.

© Frank von Wieding

Google



„Hamboogler“ nennen sich die 500 Mitarbeiter von Google an der Elbe. Das Unternehmen tut einiges für die Identifikation mit dem firmeneigenen Spirit: Die Räume sind so bunt und fern von gängigen Standards, wie man sich die kreativen Arbeitsergebnisse in der ABC-Straße wünscht.

© Gregor Hofbauer

Ruby Hans


Zum Coworking-Space am Fleet im Herzen Hamburgs gehört tatsächlich auch ein Hotel. Im Ruby Lotti nächtigen die, die es vom Laptop nicht weit ins Bett haben wollen.

© iStock.com/golero

Verkehr und Bau smart aufeinander abstimmen



Das Wohnen prägt die Verkehrsströme der Großstadt. Das wird ebenfalls deutlich, wenn man große Stadtentwicklungsprojekte wie die Mitte Altona oder die HafenCity betrachtet. In den kommenden Jahren werden Hunderte von Bürgern in solche und ähnliche Neubauwohnungen in Hamburg ziehen. Mehr Anwohner bringen dann auch mehr Verkehr auf die Straßen, Home-Office hin oder her, und es wächst der Bedarf an attraktiven Mobilitätsangeboten. „Ich plädiere daher für eine enge Zusammenarbeit der Verantwortlichen aus den Bereichen Verkehrsplanung und Stadtentwicklung. Wir brauchen umwelt- und stadtverträgliche Lösungen, die die Mobilität des Einzelnen verbessern und damit auch die Lebensqualität der Menschen aufrechterhalten“, sieht sich Lars Seidel, der Geschäftsführer von Grossmann & Berger, in der Verantwortung. Alleingänge und Hero-Lösungen könne der Komplexität der Digitalisierungsstrategien nicht gerecht werden.

Als Maklerunternehmen managt Grossmann & Berger den Verkauf und die Neugestaltung sowohl von Wohn- als auch von Gewerbeimmobilien. Wir haben dadurch viele Schnittstellen der gebauten Smart-City-Transformation Hamburgs direkt im Blick. Die Stadt hat beispielsweise den Zuschlag für das aus EU-Mitteln geförderte Projekt „mySmartLife“ erhalten, das in den Stadtquartieren Bergedorf-Süd und Schleusengraben durchgeführt wird. Ein großes Team aus Entwicklungsspezialisten entwickelt und implementiert dort gemeinsam Lösungsansätze, die die Stadt smarter machen. Wir unterstützen Sie gerne dabei, eine Immobilie in Hamburg zu kaufen, die vom Konzept der Smart City Hamburg profitiert.

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