Lage
Tonndorf liegt im Bezirk Wandsbek zwischen Farmsen-Berne, Rahlstedt und Jenfeld. Die gute Lage des Stadtteils wird unterstrichen durch die schnelle Anbindung an die Hamburger Innenstadt, welche Sie mit dem PKW in ca. 20 Minuten erreichen können. Die öffentlichen Verkehrsmittel bieten ebenfalls eine zügige Alternative. Mit der Regionalbahn sind Sie ohne Umsteigen in ca. 12 Minuten am Hauptbahnhof. Das Haus liegt in zweiter Reihe und befindet sich in einer ruhigen Anwohnerstraße in fußläufiger Entfernung zur Bahnstation Tonndorf, dem Einkaufszentrum "Tondo" sowie dem Freizeitbad "Ostende". Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs sowie verschiedene Schulen, Banken und Ärzte stehen im direkten Umfeld zur Verfügung. Die Häuser stehen in einer verkehrsberuhigten und familienfreundlichen Lage, die umliegende Bebauung besteht hauptsächlich aus Einfamilien- und Doppelhäusern.
Objekt
Das erste Einfamilienhaus wurde 1944 in konventioneller Bauweise mit einem Teilkeller gebaut. Im Jahr 1967 wurde das Haus mit einem Anbau erweitert und das Dachgeschoss ausgebaut. Sie betreten das Erdgeschoss über einen Windfang, der Zugang in den Flur bietet. Dieser führt in das Gästezimmer, die Küche, das Wohn- und Esszimmer sowie in das Wannenbad. Eine Holztreppe führt in das Dachgeschoss, hier liegen drei Schlafzimmer, ein WC und ein Abstellraum. Weitere drei Abstellräume, inklusive des Heizungsraumes, befinden sich in dem Teilkeller. Im Erdgeschoss, gegenüber der Eingangsseite, befindet sich ein weiterer Eingang bzw. Ausgang zu den Garagen und dem Garten. Das zweite Einfamilienhaus wurde 1996 mit einem Vollkeller im vorderen Teil des Grundstücks gebaut. Das Erdgeschoss empfängt Sie mit einem Windfang und angrenzendem Gäste-WC, ein geräumiger Flur bietet Zugang zu der Wohnküche und dem hellen Wohn- und Esszimmer. Über dieses gelangen Sie auf die sonnige Terrasse und in den Garten. Eine Stahlkonstruktion mit Holzstufen führt in das Dachgeschoss, hier liegen die eineinhalb Kinderzimmer, das Elternschlafzimmer und das Tageslichtvollbad. Für das hintere Gebäude besteht ein Bestandschutz, da der Bebauungsplan keine hintere Bebauung vorsieht, ist eine Neubebauung nach Abriss nicht möglich. Das Grundstück ist nicht geteilt und kann beim Verkauf beider Häuser ideell geteilt werden. Hierfür liegen bereits die Abgeschlossenheitsbescheinigung und ein Entwurf der Teilungserklärung vor.
Ausstattung
Das hintere Haus wurde zwar laufend instand gehalten, ist aber zum größten Teil als renovierungs- und modernisierungsbedürftig zu bezeichnen. Die Küche ist mit einer weißen, einfachen Einbauzeile ausgestattet, verfügt aber über einen Geschirrspüler und einen modernen Ofen mit Ceranfeld. Das Vollbad stammt aus 1967 und bietet, neben den weißen Sanitärobjekten, den hellgrau gefliesten Wänden und der Dusche, einen Waschmaschinenanschluss. Die Fenster sind in Holz gefasst, bis auf ein Fenster sind alle Fenster isolierverglast und stammen aus unterschiedlichen Baualtersklassen. Die letzten Fenster wurden 2002 und 2016 erneuert. Im Flur und in der Küche liegen geklebte PVC-Fliesen, diese stammen aus dem Anbaujahr und könnten möglicherweise asbesthaltig sein. Die Schlafräume im Dachgeschoss sind hell und freundlich, ein Schlafraum bietet Zugang auf einen Balkon mit Blick in den Garten. Die Beheizung und Warmwasserbereitung des Hauses erfolgen über eine Ölzentralheizung aus dem Jahr 1991. Ein neuer Eigentümer müsste nach dem neuen Gebäudeenergiegesetz die Heizungsanlage innerhalb der nächsten zweieinhalb Jahren austauschen. Die Wohnküche des vorderen Hauses ist mit einer modernen Einbauzeile in Holzoptik ausgestattet. Eine Essgelegenheit für die ganze Familie findet hier ebenfalls seinen Platz. Das Gäste-WC und das Vollbad sind mit hellgrauen Sanitärobjekten ausgestattet. Die isolierverglasten Fenster sind in Kunststoff mit innenliegenden Sprossen gefasst. Die Beheizung des Hauses erfolgt über eine Gaszentralheizung.