Der Stadtteil Harvestehude ist eine der exklusivsten Lagen für Wohn-Immobilien in Hamburg. Hier finden sich sehr viele der für Hamburg typischen, prachtvollen Stadtvillen. Die meisten von ihnen stammen aus der Gründerzeit, dem Historismus und der Zeit des Jugendstils. „Da Harvestehude von den Kriegsauswirkungen weitestgehend verschont blieb, ist hier noch viel von der ursprünglichen Bausubstanz vorhanden und das Straßenbild sehr herrschaftlich“, sagt André Wales. Er ist Vertriebsleiter im Shop Eppendorf von Grossmann & Berger. Ebenso wie seine Teamkollegen kennt der Immobilienmakler den Stadtteil und die Immobilien in Harvestehude sehr gut.
Eine besonders exklusive Lage in Harvestehude ist die zum Eichenpark und der Alster hinführende Sackgasse der Heilwigstraße. Die Villen in diesem Straßenabschnitt sind vornehm, in der von altem Baumbestand gesäumten Straße mit Kopfsteinpflaster gibt es keinen Durchgangsverkehr.
Vom oberen Teil der Heilwigstraße gehen mit der St. Benedictstraße (siehe Foto) und der Abteistraße zwei Straßenzüge ab, deren Namen auf das hier ab dem frühen Mittelalter ansässige Kloster verweisen. Dieses Kloster, benannt nach dem vorherigen Kloster-Sitz, dem Dorf „Herwardeshuthe“, gab dem Stadtteil Harvestehude seinen Namen. Auch die Benennung des benachbarten Klostersterns, Nonnenstiegs und weiterer Straßenzüge gehen auf das klösterliche Erbe zurück.
Nach der Schließung des Klosters und dem Verkauf des Klostergeländes in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erließ die Stadt die „Klosterlandbedingungen“. In ihnen wurde festgelegt, dass in Harvestehude weder kleine Wohnungen noch Gebiete mit Gewerbebetrieben entstehen durften. Im Grunde verdankt Harvestehude den „Klosterlandbedingungen“ sein heutiges herrschaftliches Erscheinungsbild.
Die Stadthäuser in der St. Benedictstraße und der Abteistraße sind begehrte Immobilien in Harvestehude. Die meisten Häuser wurden kürzlich aufwändig und mit viel Liebe zum Detail renoviert. „Hierbei legen die Eigentümer großen Wert auf Authentizität, machen frühere Bausünden wie beispielsweise Gelbklinkerfassaden rückgängig und geben den Häuserzeilen so ihr durchgängiges Erscheinungsbild zurück“, so André Wales.
Ein ähnliches Bild wie in der St. Benedictstraße und der Abteistraße ergibt sich in der Hochallee (siehe Foto), die Harvestehude vom Isebekkanal im Norden bis zur Hallerstraße im Süden durchzieht. „Die Hochallee ist zu beiden Seiten überwiegend mit aneinandergrenzenden Stadthäusern bebaut. Viele Immobilien wurden in den letzten Jahren instandgesetzt, entsprechend hochwertig ist jetzt das Erscheinungsbild der Straße“, erläutert André Wales.
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In unmittelbarer Nähe zum Innocentiapark im Westen von Harvestehude befindet sich mit den Grindelhochhäusern ein für Hamburg wichtiges Stück Architektur- und Stadt-Geschichte. Das mittlerweile unter Denkmalschutz stehende Ensemble aus zwölf Hochhäusern mit 2.122 Wohnungen entstand nach Plänen der britischen Besatzungstruppen auf dem Areal des vollständig zerstörten Grindel-Viertels. Anders als ursprünglich geplant zogen jedoch keine britischen Offiziere, sondern die Hamburger Bevölkerung in diese Immobilien in Harvestehude ein.
„Die Grindelhochhäuser sind Deutschlands erste Wohnhochhäuser und haben darum einen großen geschichtlichen Wert“, sagt André Wales. Wie ein kleines Quartier heben sie sich von den anderen Immobilien in Harvestehude, überwiegend herrschaftlichen Villen und Stadthäusern, ab. In einem der Grindelhochhäuser mit der Adresse Grindelberg 62-66 hat das Bezirksamt Eimsbüttel seinen Sitz. „Hier haben wir oft zu tun, um zum Beispiel Bauakten einzusehen“, berichtet André Wales.
„Zweimal die Woche während des Isemarkts ist hier richtig was los. Der Wochenmarkt in der Isestraße ist weit über Harvestehude hinaus bekannt“, berichtet André Wales.
Die Isestraße wird üblicherweise in drei Abschnitte unterteilt: fiese, miese, Ise. Im „fiesen“ Teil der Harvestehuder Isestraße zwischen Grindelberg und Eppendorfer Baum bestimmt das U-Bahn-Viadukt das Straßenbild. „Die Wohnungen verfügen hier in der Regel über Wohnflächen zwischen 120 und 180 m². Besonders beliebt sind die Wohnungen auf der Kanalseite, weil sie Balkone mit Blick auf den Isebekkanal haben“, erklärt André Wales.
Zwischen Eppendorfer Baum und Oderfelder Straße, dem als „mies“ bezeichneten Abschnitt der Isestraße in Harvestehude, bewegen sich die Wohnflächen überwiegend zwischen 70 und 100 m². Hier in der Isestraße 95 hat die wahrscheinlich prominenteste Bewohnerin der Straße nach ihrer Geburt im Juli 1954 und vor der Übersiedelung in die damalige DDR die ersten Wochen ihres Lebens verbracht, die heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Am Eppendorfer Baum biegt die U-Bahnlinie nach Norden ab, das Straßenbild wird ruhiger und exklusiver. Ab hier finden sich links und rechts der Isestraße ebenso wie in anderen Teilen von Harvestehude zahlreiche der als „Hamburger Burg“ bezeichneten Mehrfamilienhäuser in Hufeisenform.
Der exklusivste Teil der in Harvestehude gelegenen Isestraße erstreckt sich zwischen Oderfelder Straße und Heilwigstraße. „Viele der zum Isebekkanal zeigenden Wohnungen haben Wohnflächen über 200 m² und ohne das U-Bahn-Viadukt einen wirklich schönen und weitläufigen Blick auf den Kanal“, berichtet André Wales.
Das Gebiet rund um die Isestraße und den Eppendorfer Baum (siehe Foto) ist der belebteste Teil von Harvestehude. „Ebenso wie im benachbarten Eppendorf gehen die Harvestehuder und Stadtteilfremde hier gern shoppen und Kaffee trinken“, erzählt André Wales. Südlich vom Jungfrauenthal und der St. Benedictstraße werden die Immobilien in Harvestehude jedoch hauptsächlich zum Wohnen genutzt.
Zur Rothenbaumchaussee und dem Mittelweg hin ändert sich das Erscheinungsbild von Harvestehude wieder. Zwischen Rothenbaumchaussee, Oberstraße, Mittelweg und Hansastraße haben die NDR-Zentrale und das NDR-Landesfunkhaus Hamburg ihren Sitz. In den häufig gewerblich genutzten und aufgeteilten Stadtvillen am Mittelweg sind zahlreiche Unternehmen ansässig.
Am Mittelweg 113 befindet sich mit dem Beit Ensemble eine auch für Harvestehude besonders exklusive Immobilie. „Der Gold- und Diamantenhändler Alfred Beit ließ sie Ende des 19. Jahrhunderts für seine Mutter bauen“, erklärt André Wales. 2005 wurde die Villa unter Denkmalschutz gestellt, anschließend nach Plänen von Charles de Picciotto um einen Anbau erweitert und zu sieben Luxus-Wohnungen umgebaut.
Nur einen Katzensprung vom Beit Ensemble entfernt liegt mit dem Hockey- und Tennis-Club Der Club an der Alster das sportliche Zentrum von Harvestehude. Hier findet auf Einladung von Turnierdirektor Michael Stich jeden Sommer das weit über Hamburgs Grenzen hinaus bekannte Tennisturnier am Rothenbaum statt.
„Die weitläufigsten Grundstücke und exklusivsten Immobilien in Harvestehude befinden sich vor allem entlang des Harvestehuder Wegs an der Außenalster“, erläutert André Wales weiter. Hier wechseln sich Villen bedeutender Hamburger Kaufmanns- und Reederfamilien mit klassizistischen Stadthäusern (siehe Foto) und Neubau-Projekten ab. Hierzu gehören auch die Sophienterrassen. Das teilweise fertiggestellte Ensemble aus neuen Stadthäusern und Wohnungen im denkmalgeschützten Sophienpalais umrahmt kleine Plätze und fügt sich als nahezu eigenes Quartier in Harvestehude ein.
Beliebt bei Harvestehudern und Besuchern gleichermaßen sind das im Alstervorland gelegene AlsterCliff und das Red Dog Bar & Café nahe der Krugkoppelbrücke. „Von den Cafés aus hat man einen direkten Blick auf die Außenalster und die gegenüberliegenden Stadtteile Winterhude und Uhlenhorst“, berichtet André Wales. Direkt neben dem Cliff, das auch Bootsliegeplätze vermietet, befindet sich der Fähranleger Rabenstraße der Alstertouristik. „Harvestehude ist also auch vom Wasser aus zu erreichen.“
Harvestehude – der Stadtteil „links der Alster“ und seine Immobilien sind überwiegend hanseatisch-herrschaftlich, voller Geschichte und Geschichten, ein Kleinod zum Wohnen im Herzen der Hansestadt.
Stand: Juni 2016
Eine besonders exklusive Lage in Harvestehude ist die zum Eichenpark und der Alster hinführende Sackgasse der Heilwigstraße. Die Villen in diesem Straßenabschnitt sind vornehm, in der von altem Baumbestand gesäumten Straße mit Kopfsteinpflaster gibt es keinen Durchgangsverkehr.
Klösterliches Erbe
Vom oberen Teil der Heilwigstraße gehen mit der St. Benedictstraße (siehe Foto) und der Abteistraße zwei Straßenzüge ab, deren Namen auf das hier ab dem frühen Mittelalter ansässige Kloster verweisen. Dieses Kloster, benannt nach dem vorherigen Kloster-Sitz, dem Dorf „Herwardeshuthe“, gab dem Stadtteil Harvestehude seinen Namen. Auch die Benennung des benachbarten Klostersterns, Nonnenstiegs und weiterer Straßenzüge gehen auf das klösterliche Erbe zurück.Nach der Schließung des Klosters und dem Verkauf des Klostergeländes in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erließ die Stadt die „Klosterlandbedingungen“. In ihnen wurde festgelegt, dass in Harvestehude weder kleine Wohnungen noch Gebiete mit Gewerbebetrieben entstehen durften. Im Grunde verdankt Harvestehude den „Klosterlandbedingungen“ sein heutiges herrschaftliches Erscheinungsbild.
Die Stadthäuser in der St. Benedictstraße und der Abteistraße sind begehrte Immobilien in Harvestehude. Die meisten Häuser wurden kürzlich aufwändig und mit viel Liebe zum Detail renoviert. „Hierbei legen die Eigentümer großen Wert auf Authentizität, machen frühere Bausünden wie beispielsweise Gelbklinkerfassaden rückgängig und geben den Häuserzeilen so ihr durchgängiges Erscheinungsbild zurück“, so André Wales.
Knotenpunkt des Stadtteils
Die St. Benedictstraße geht vom Klosterstern ab, dem infrastrukturellen Herz von Harvestehude. „Sechs Straßen münden in den Kreisverkehr, durch den auch mehrere Buslinien verlaufen. Auch die U1-Haltestelle Klosterstern, die kürzlich saniert wurde, ist hier angesiedelt“, führt André Wales aus. Am ebenfalls vom Klosterstern abgehenden Eppendorfer Baum direkt neben der Haspa hat Grossmann & Berger seinen Shop.Ein ähnliches Bild wie in der St. Benedictstraße und der Abteistraße ergibt sich in der Hochallee (siehe Foto), die Harvestehude vom Isebekkanal im Norden bis zur Hallerstraße im Süden durchzieht. „Die Hochallee ist zu beiden Seiten überwiegend mit aneinandergrenzenden Stadthäusern bebaut. Viele Immobilien wurden in den letzten Jahren instandgesetzt, entsprechend hochwertig ist jetzt das Erscheinungsbild der Straße“, erläutert André Wales.
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Grün und exklusiv
Ebenfalls sehr begehrte Lagen für Wohn-Immobilien in Harvestehude finden sich rund um den Innocentiapark (siehe Foto), dessen Vorläufer in den 1880er Jahren angelegt wurde. Der rund 4,5 Hektar große und nach Papst Innozenz IV. benannte Park ist das grüne Herz von Harvestehude. Sehr beliebt in seinem direkten Umfeld sind Immobilien in der Brahmsallee zwischen Jungfrauenthal und Innocentiastraße, in der Parkallee, Teilen der Oberstraße und um die Kreuzung von Innocentiastraße und Klosterallee herum. „In diesen Straßenzügen stehen traumhaft schöne und wirklich exklusive Immobilien aus der Zeit um 1900 herum“, weiß André Wales. „Aufgrund ihrer Lage und architektonischen Ausstattung ist jede Immobilie hier etwas ganz Besonderes.“In unmittelbarer Nähe zum Innocentiapark im Westen von Harvestehude befindet sich mit den Grindelhochhäusern ein für Hamburg wichtiges Stück Architektur- und Stadt-Geschichte. Das mittlerweile unter Denkmalschutz stehende Ensemble aus zwölf Hochhäusern mit 2.122 Wohnungen entstand nach Plänen der britischen Besatzungstruppen auf dem Areal des vollständig zerstörten Grindel-Viertels. Anders als ursprünglich geplant zogen jedoch keine britischen Offiziere, sondern die Hamburger Bevölkerung in diese Immobilien in Harvestehude ein.
„Die Grindelhochhäuser sind Deutschlands erste Wohnhochhäuser und haben darum einen großen geschichtlichen Wert“, sagt André Wales. Wie ein kleines Quartier heben sie sich von den anderen Immobilien in Harvestehude, überwiegend herrschaftlichen Villen und Stadthäusern, ab. In einem der Grindelhochhäuser mit der Adresse Grindelberg 62-66 hat das Bezirksamt Eimsbüttel seinen Sitz. „Hier haben wir oft zu tun, um zum Beispiel Bauakten einzusehen“, berichtet André Wales.
Fiese, miese, Isestraße
Vom Grindelberg – eine Straße, kein Berg – zweigt eine der bekanntesten Straßen in Harvestehude ab, die Isestraße. Sie verläuft am Isebekkanal und der U-Bahnlinie 3 und ist die natürliche Grenze von Harvestehude nach Hoheluft-Ost und Eppendorf. In der Isestraße findet sich überwiegend der sonst in Harvestehude fehlende Geschosswohnungsbau. Dabei handelt es sich jedoch nicht um die für Hamburg typischen Rotklinker, sondern um herrschaftliche Mehrfamilienhäuser aus der Gründerzeit und dem Jugendstil.
Die Isestraße wird üblicherweise in drei Abschnitte unterteilt: fiese, miese, Ise. Im „fiesen“ Teil der Harvestehuder Isestraße zwischen Grindelberg und Eppendorfer Baum bestimmt das U-Bahn-Viadukt das Straßenbild. „Die Wohnungen verfügen hier in der Regel über Wohnflächen zwischen 120 und 180 m². Besonders beliebt sind die Wohnungen auf der Kanalseite, weil sie Balkone mit Blick auf den Isebekkanal haben“, erklärt André Wales.
Zwischen Eppendorfer Baum und Oderfelder Straße, dem als „mies“ bezeichneten Abschnitt der Isestraße in Harvestehude, bewegen sich die Wohnflächen überwiegend zwischen 70 und 100 m². Hier in der Isestraße 95 hat die wahrscheinlich prominenteste Bewohnerin der Straße nach ihrer Geburt im Juli 1954 und vor der Übersiedelung in die damalige DDR die ersten Wochen ihres Lebens verbracht, die heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Am Eppendorfer Baum biegt die U-Bahnlinie nach Norden ab, das Straßenbild wird ruhiger und exklusiver. Ab hier finden sich links und rechts der Isestraße ebenso wie in anderen Teilen von Harvestehude zahlreiche der als „Hamburger Burg“ bezeichneten Mehrfamilienhäuser in Hufeisenform.
Der exklusivste Teil der in Harvestehude gelegenen Isestraße erstreckt sich zwischen Oderfelder Straße und Heilwigstraße. „Viele der zum Isebekkanal zeigenden Wohnungen haben Wohnflächen über 200 m² und ohne das U-Bahn-Viadukt einen wirklich schönen und weitläufigen Blick auf den Kanal“, berichtet André Wales.
Shoppen und Kaffeetrinken
Das Gebiet rund um die Isestraße und den Eppendorfer Baum (siehe Foto) ist der belebteste Teil von Harvestehude. „Ebenso wie im benachbarten Eppendorf gehen die Harvestehuder und Stadtteilfremde hier gern shoppen und Kaffee trinken“, erzählt André Wales. Südlich vom Jungfrauenthal und der St. Benedictstraße werden die Immobilien in Harvestehude jedoch hauptsächlich zum Wohnen genutzt.Zur Rothenbaumchaussee und dem Mittelweg hin ändert sich das Erscheinungsbild von Harvestehude wieder. Zwischen Rothenbaumchaussee, Oberstraße, Mittelweg und Hansastraße haben die NDR-Zentrale und das NDR-Landesfunkhaus Hamburg ihren Sitz. In den häufig gewerblich genutzten und aufgeteilten Stadtvillen am Mittelweg sind zahlreiche Unternehmen ansässig.
Am Mittelweg 113 befindet sich mit dem Beit Ensemble eine auch für Harvestehude besonders exklusive Immobilie. „Der Gold- und Diamantenhändler Alfred Beit ließ sie Ende des 19. Jahrhunderts für seine Mutter bauen“, erklärt André Wales. 2005 wurde die Villa unter Denkmalschutz gestellt, anschließend nach Plänen von Charles de Picciotto um einen Anbau erweitert und zu sieben Luxus-Wohnungen umgebaut.
Nur einen Katzensprung vom Beit Ensemble entfernt liegt mit dem Hockey- und Tennis-Club Der Club an der Alster das sportliche Zentrum von Harvestehude. Hier findet auf Einladung von Turnierdirektor Michael Stich jeden Sommer das weit über Hamburgs Grenzen hinaus bekannte Tennisturnier am Rothenbaum statt.

Anziehungspunkt Alstervorland
Von den Immobilien am Harvestehuder Weg ist das Alstervorland nur einen Katzensprung entfernt. Neben dem lebendigen Gebiet rund um die Isestraße ist der Park direkt an der Außenalster (siehe Foto) der zweite Anziehungspunkt von Harvestehude. Er verläuft von der Krugkoppelbrücke bis zur Alten Rabenstraße im Stadtteil Rotherbaum. „Die Wenigsten wissen, dass das Alstervorland erst 1953 anlässlich der Internationalen Gartenbauausstellung zu einem öffentlich zugänglichen Park wurde“, erzählt André Wales über die weitläufigste Grünfläche von Harvestehude. „Vorher gehörten die Flächen zu den Immobilien am Harvestehuder Weg.“
Harvestehude – der Stadtteil „links der Alster“ und seine Immobilien sind überwiegend hanseatisch-herrschaftlich, voller Geschichte und Geschichten, ein Kleinod zum Wohnen im Herzen der Hansestadt.
Stand: Juni 2016