Heute spielen Start-ups erneut eine Rolle auf dem Büromarkt Hamburg. Woran liegt das?
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Darüber hinaus verfolgen Eigentümer von Bürogebäuden heute häufig einen anderen unternehmerischen Ansatz. Nicht selten identifizieren sie sich mit den Vorhaben ihrer Start-up-Mieter und wollen sich an ihnen beteiligen. Ebenso wie bei anderen unternehmerischen Entscheidungen auch nehmen sie dabei ein gewisses Risiko in Kauf.
Die Start-ups von heute tummeln sich auch nicht mehr ausschließlich in der Tech-Branche. Natürlich bleiben Technik und Digitalisierung wichtige Geschäftsfelder für sie.
Aber anders als früher ist Digitalisierung mittlerweile zu einem integralen Bestandteil vieler Start-up-Geschäftsmodelle geworden, ohne den sie gar nicht funktionieren würden. Durch ein verändertes Mindset engagieren sich Start-ups heute beispielsweise in den Bereichen Food, Gesundheit, Umwelttechnik, erneuerbare Energien oder Elektromobilität.
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Zeigen alle Beteiligten Durchhaltevermögen, können dabei neue Leuchttürme entstehen – wie beispielsweise das Miniatur Wunderland oder das erste deutsche „Einhorn“ About You. Und das erfreulicherweise in Hamburg.
Momentan gibt es in der Elbmetropole rund 700 Start-ups, hat die Gründerplattform Hamburg Startups ermittelt. Die hanseatischen Neugründungen finden u. a. in der Innenstadt, St. Pauli, Eppendorf oder Winterhude ein passendes Umfeld - und aufgeschlossene Vermieter.